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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Motorradfahren im Herbst

03.10.2014 | FAHRSCHUL-NEWS

Im Herbst sollten Biker besonders Vorsichtig sein Im Herbst holen viele Biker ihre Maschiene für letzte Ausfahrten heraus. Doch zu dieser Jahreszeit drohen aber einige Gefahren, die nicht zu unterschätzen sind. Deshalb solltet Ihr im Herbst besonders vorsichtig fahren, damit Ihr im nächsten Frühjahr wieder dabei seit. Herbstgefahr = Rutschgefahr Gefahren lauern im Herbst überall auf den Straßen und Motoradfahrer sind besonders gefährdet. Die landwirtschaftlichen Fahrzeuge sind verstärkt unterwegs, um die Felder für das nächste Jahr vorzubereiten. Dadurch sind Straßen oft stark mit Erde verschmutzt. Durch herabfallendes Laub und feuchten Fahrbahnen bildet sich ein gefährlicher Schmierfilm zwischen Reifen und Fahrbahn, der erhebliche Gefahren birgt. Vor allem in und hinter Kurven ist es mit dem Bike besonders gefährlich, denn da erwartet Euch oftmals das sogenannte "Bauernglatteis". Deshalb vermeidet abrupte Lenk- und Bremsmanöver. Weitere Gefahren drohen im Herbst natürlich auch durch die sinkenden Temperaturen. Die Reifen des Krads sind nicht für diese Temperaturen optimal und verlieren deshalb an Haftung. Extreme Schräglagen bei Temperaturen unter 10 Grad Celsius birgen für Euch schon ein großes Risiko. Gefahren drohen auch in Waldschneisen, Senken, Brücken und an Stellen wo die Sonne spät bis garnicht hinkommt. Da kann sich schnell Glatteis bilden, was natürlich mit dem Motorrad dramatische Folgen haben kann. Im Herbst sind auch die Sichtverhältnisse nicht mehr ideal. Die tief stehende Sonne oder Nebel, aber auch leichter Nieselregen beeinträchigen die Sicht erheblich. Auch wenn Ihr selbst den Verkehr und auftauchende Hindernisse rechtzeitig erkennt, werdet Ihr auf Eurem Bike von anderen Verkehrsteilnehmern wegen der schmalen Silhouette schnell übersehen. Hier schützt Ihr Euch vor eventuellen Gefahren am besten durch defensives Fahren. Was Ihr beim Motorradfahren im Herbst beachten solltet Wer im Herbst mit dem Motorrad unterwegs ist, muss darauf achten, dass an der Maschine alles einwandfrei funktioniert. Die optischen und akustischen Signale müssen in Ordung sein und die Beleuchtung muss regelmäßig überprüft und vom Schmutz befreit werden. Das Visier des Helmes sollte nicht verkratztsein, damit es die Sicht nicht beeinträchtigt, wenn die Sonne tief steht.Die regelmäßige Überprüfung von Maschine und Ausrüstung schützt Dich gerade im Herbst vor unnötigen Gefahren. Besonders helle und auffällige Kleidung ist ebenfalls sehr hilfreich, denn dann wirst Du von anderen Verkehrsteilnehmern früher wahrgenommen.

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Herbst ist Risikozeit für Wildunfälle

01.10.2014 | FAHRSCHUL-NEWS

  Hier erfahrt Ihr wie man Wildunfälle vermeidet bzw. wie man im Fall des Falles richtig reagiert. Insgesamt gab es in der Jagdsaison 2012/2013 bundesweit ca 210000 Wildunfälle, das sind 7 % mehr als im Vorjahr. Dabei starben 20 Personen und es gab 3000 Verletzte. Besonders die Zahl der Unfälle mit Wildschweinen nahm um fast 30 %  auf 22000 zu. Bei Rehen stieg die Zahl der getöteten auf 180000 ( ein plus von 5 %). Alle 2,5 Minuten stirbt ein Reh auf Deutschlands Straßen! Am größten ist die Wildunfall-Gefahr in den Morgen- und Abendstunden. Deshalb bei Dämmerungsfahrten in den mit Wildwechsel-Warnschildern und an bekannten Wildwechselstellen sehr aufmerksam und vorausschauend fahren. Außerdem ist auf einen ausreichendenden Abstand zum Vorausfahrenden zu achten. Sobald man ein Tier erblickt, gilt: Geschwindigkeit reduzieren, Fernlicht ausschalten und eventuell hupen. Aber Achtung, Wildtiere sind meistens nicht allein unterwegs, sondern als Gruppe. Die Möglichkeit dass weitere Tiere folgen ist sehr groß. Ist ein Zusammenstoß unabwendbar, sollte man stark bremsen und dabei das Lenkrad gut festhalten und keine riskanten Ausweichmanöver durchführen. "Ich bremse auch für Tiere" kann unter Umständen teuer werden. Grundsätzlich besagt die Straßenverkehrsordnung, dass ein Fahrzeuglenker nicht plötzlich und für den nachfolgenden Fahrer überraschend abbremsen darf. Entscheidend ist dabei nach Ansicht der Richter die Größe des Tieres.Bei einem Zusammenstoß mit einem Wildschwein, Reh oder Hirsch rechtfertigt die Gefahr für den Menschen eine Vollbremsung. Trifft man beispielsweise mit 50 km/h auf einen 20 kg schweren Rehbock, wirkt eine halbe Tonne auf Fahrzeug und Fahrer, bei 100 km/h beträgt die Aufprallwucht bereits 2 Tonnen. Ist aufgrund der Größe des Tieres eine Vollbremsung für den Nachfolgeverkehr gefährlicher als ein Zusammenstoß mit dem Tier - etwa Kleintieren wie Wildvögeln, Hasen und Eichhörnchen -, muss man laut Rechtssprechung bei einem Auffahrunfall einen Teil des Schadens selbst übernehmen. Wildunfälle müssen gemeldet werden - Tiere auf keinen Fall mitnehmen Nach einem Wildunfallgilt: Warnblinklicht einschalten, Warnweste anziehen, Unfallstelle mit einem Warndreieck absichern, eventuell verletzte Personen versorgen, Polizei oder/und örtliche Jägerschaft verständigen, verletzte oder getötete Tiere keinesfalls berühren. Für die Kaskoversicherung wird unbedingt eine polizeiliche Meldebestätigung des Unfalls benötigt oder eine Wildunfallbescheinigung des zuständigen Revierbesitzers. Wer verletzte oder getötete Wildtiere mitnimmt, mach sich wegen Diebstahls strafbar.

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Jetzt bloß nicht ins Schleudern kommen!

15.09.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die kalte Jahreszeit ist auch für routinierte Fahrer eine Herausforderung Der nächste Winter kommt bestimmt, aber bis dahin brauchen wir uns um schlechte Straßenverhältnisse noch keine Gedanken zu machen – so denken viele. Falsch, sagt Fahrlehrer Ulrich Doormann: „Bereits im Herbst ist besondere Vorsicht geboten, beispielsweise wenn Laub auf der Fahrbahn liegt. In Verbindung mit Feuchtigkeit kann die Straße schnell zur Rutschbahn werden“, mahnt der Inhaber der Fahrschule Fahrschule Doormann. „Auch Nebel zieht jetzt wieder häufiger auf. Viele fahren dann zu schnell.“ Bereits im Herbst sollte man sich also gründlich auf das Fahren bei schlechter Witterung vorbereiten. „Viele denken z.B. nicht daran, rechtzeitig Winterreifen aufzuziehen“, so der Fahrlehrer. „Dies sollte bereits bei Temperaturen um +7° C geschehen. Wer im Winter mit nicht der Witterung angepassten Reifen erwischt wird, riskiert 60 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg, bei Verkehrsgefährdung durch die mangelnde Bereifung sogar 100 Euro.“ Wie wichtig eine gute Ausbildung für Verkehrssicherheit in der kalten Saison ist, kann der engagierte Fahrlehrer gar nicht genug betonen: „Ganz wichtig ist, die Fahrweise der Witterung anzupassen. Wir bereiten unsere Schüler intensiv auf längere Bremswege, rutschsicheres und vorausschauendes Fahren vor.“ Die Tipps, die er seinen Schüler gibt, sollten sich auch routinierte Fahrer zu Herzen nehmen, meint Ulrich Doormann. „Wer sich im Herbst und Winter ans Steuer setzt, muss genau wissen, was auf ihn zukommt und wie er darauf zu reagieren hat. Dazu gehören der perfekte Sitz hinterm Steuer, richtiges Schalten und vor allem angemessener Abstand.“ Weitere Informationen rund um den Führerschein und zur Ausbildung in 10 Tagen gibt es bei Ulrich Doormann unter der Durchwahl 04361 / 3090 oder direkt in der Fahrschule Fahrschule Doormann, Große Schmützstraße 4, 23758 Oldenburg .

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Hoffentlich bin ich nicht der Erste...

15.09.2014 | FAHRSCHUL-NEWS

    Der Wunsch eines erfahrenen Kraftfahrers!   Hoffentlich bin ich nicht die Erste… … und wenn ich mal da liege, dann hoffe ich, dass der Erste der kommt nicht ich bin!  Es war genau dieser Satz einer  besorgten Mutter bei einem Anmeldegespräch in unserer Fahrschule, der in unserem Team eine Diskussion auslöste und uns alle sehr zum Nachdenken anregte! Worum ging es??? Es ging ursprünglich um den notwendigen Kurs ‚Lebensrettende-Sofortmaßnahmen-am-Unfallort‘, den alle Führerscheinneulinge absolvieren und die entsprechende Bescheinigung bei der Führerscheinstelle zur Beantragung des Führerscheines vorlegen müssen. Wenn man nicht aus beruflichen Gründen diesen Kurs in regelmäßigen Abschnitten auffrischen muss – Hand auf die Brust – wer macht es freiwillig? So erleben wir es bei uns, dass der letzte 1.Hilfe-Kurs unter Umständen schon mehr als 25 Jahre zurückliegt! Und so betet vielleicht mancher, wie unsere Mutti offen zugegeben hat, nie in die Situation zu kommen 1. Hilfe leisten zu müssen, denn zu groß ist die Angst, etwas falsch zu machen weil man es schlichtweg nicht mehr weiß… Damit bei uns keiner mehr beten muss und wir ein bisschen dazu beitragen können, dass das 1.Hilfe-Gedächtnis wieder ein wenig aufgefrischt wird, haben wir uns folgendes überlegt: Es war uns schon immer wichtig, dass unsere Kunden bei uns möglichst alles bekommen, was sie für ihre Führerscheinausbildung benötigen. Dementsprechend erhält jeder Kunde von uns einen Gutschein für den Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“, Passbilder und Sehtest! Ab dem 1. Oktober gibt es nun zusätzlich zu den o.g. Gutscheinen noch einen Gutschein für eine Begleitperson zur Auffrischung der Lebensrettenden Sofortmaßnahmen am Unfallort! Ob Mutter, Vater, Tante, Onkel, Oma, Opa… egal! Für weitere Informationen stehen wir Euch natürlich gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Euch und auf viele, viele "1.Hilfe-Auffrischer"! Euer Team der Fahrschule Doormann

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