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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

So gelingt der Weihnachtsbaum-Transport mit dem Auto

15.12.2018 | FAHRSCHUL-WISSEN

Im vorweihnachtlichen Stress lassen sich viele Autofahrer beim Kauf des Tannenbaums leichtfertig zu waghalsigen Transportmanövern hinreißen. Dabei wird die unzureichend gesicherte, immergrüne Fracht schnell zum lebensgefährlichen Geschoss. Die festlich geschmückte Tanne gehört für viele Haushalte hierzulande ebenso fest zu Weihnachten wie die Geschenke darunter. Doch damit das immergrüne Bäumchen im heimischen Wohnzimmer auch leuchten kann, muss es erst einmal dorthin transportiert werden. Ob selbst geschlagen oder künstlich: Wer nicht über ausreichende Ladefläche im Kofferraum oder auf dem Anhänger verfügt oder einen Pick-up-Truck fährt, für den gestaltet sich dieses Unterfangen zuweilen kompliziert. Dem Erfindungsreichtum deutscher Autofahrer scheinen dabei keine Grenzen gesetzt. Doch vom ADAC durchgeführte Crash-Tests demonstrieren, wie schell die weihnachtliche Fracht bei unzureichender Sicherung zum tödlichen Geschoss werden kann. #userInhaber# von der #userName# weiß Abhilfe: „Wie jede Ladung, muss auch der Tannenbaum am oder im eigenen Fahrzeug so gesichert werden, dass er bei jedem Verkehrsverhalten fest an Ort und Stelle bleibt.“ Die gängigsten Möglichkeiten hierfür bieten der Transport auf dem Autodach oder im Kofferraum. Von der ebenfalls häufig praktizierten Variante im Innenraum bei umgeklapptem Beifahrersitz rät #userInhaber# hingegen ab: „Die Gefahr einer Sichteinschränkung ist hierbei schlicht zu groß.“ Beim Transport auf dem Autodach sollten Fahrer nur Dachgepäckträger und Spanngurte mit gültigem Prüfzeichen verwenden. Kennzeichen, Scheinwerfer, Rücklicht und Blinker dürfen nicht verdeckt sein. Auch darf der Christbaum weder vorne noch seitlich die Ausmaße des Fahrzeugs überschreiten. Ragt der Baum mehr als einen Meter über das Heck hinaus, ist die Spitze mit einem roten, mindestens 30 mal 30 Zentimeter großen Tuch, bei Dunkelheit zusätzlich mit einem roten Licht zu kennzeichnen. Die Spitze des Baumes sollte dabei nach hinten zeigen, damit der Fahrtwind die Äste nicht beschädigt. Ähnliches gilt auch für den Transport im Kofferraum: So darf der Baum zwar aus dem Kofferraum hinausragen, schon ab 1,5 Metern ist dieser aber wie oben beschrieben mit einem roten Tuch zu kennzeichnen. „Schieben Sie den Baum immer mit dem Stammende zuerst in den Kofferraum. Zur zusätzlichen Sicherheit schieben Sie am besten ein Holzbrett zwischen Stamm und Fahrersitz, so drückt der Baum auch bei einer heftigen Bremsung nicht durch die Lehne“, so #userInhaber#. Wer nach dem Transport nicht stundenlang Nadeln und Harz aus dem Innenraum entfernen möchte, sollte das Fahrzeuginnere mit einer alten Decke oder einem Bettlaken auslegen. Um den Aufwand zu minimieren, rät #userInhaber# Verbrauchern grundsätzlich, eine Lieferung in Erwägung zu ziehen. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Keine Angst vor Autobahnfahrten

15.11.2018 | FAHRSCHUL-WISSEN

Hohe Geschwindigkeiten, monotoner Streckenverlauf und nur sporadische Gelegenheiten, anzuhalten: Vielen Autofahrern graut es vor der Fahrt auf der Autobahn. Die deutsche Autobahn genießt international ganz besonderes Renommee. Sportliche Fahrer und Bleifüße aus aller Welt nehmen zum Teil weite Reisen auf sich, nur um das Gaspedal auf den Schnellstraßen hierzulande bis zum Anschlag durchzudrücken. Doch während sich viele Fahrfreunde über nicht vorhandene Tempolimits freuen, graut es selbst routinierten Fahrern vor der Autobahnfahrt. „Die Angst vor Autobahnfahrten ist weit verbreitet“, erklärt #userInhaber# von der #userName#. „Das Verkehrsumfeld auf Autobahnen unterscheidet sich stark von dem anderer Straßen. „Auf Landstraßen und innerorts sind die Geschwindigkeiten deutlich niedriger. Außerdem kann man jederzeit anhalten und umdrehen. Auf der Autobahn besteht dagegen ein Zwang zu Fahren.“ Die Angst vor der Autobahn ist eine spezielle Ausprägung der Fahrangst (Amaxophobie), von der es viele verschiedene Formen gibt. Die Betroffenen reagieren mit Stresssymptomen wie Herzrasen, kaltem Schweiß und Hyperventilieren. Daraus entwickelt sich schnell ein Vermeidungsverhalten. „Um der als Bedrohungssituation empfundenen Autobahn aus dem Weg zu gehen, nehmen Betroffene teilweise erhebliche Umwege in Kauf“, so #userInhaber#. „Dabei ist die tatsächliche Unfallgefahr auf Autobahnen im Vergleich zu Landstraßen statistisch deutlich geringer“. Rational lässt sich die Fahrangst indes nicht erklären. Die Auslöser sind sehr unterschiedlich und variieren von Fall zu Fall. Häufig kann eine erlebte brenzlige Situation zur Entwicklung einer entsprechenden Phobie beitragen, aber auch der mit hohen Geschwindigkeiten und Spurwechseln verbundene Stress ist für manche zu viel. Zunehmende Verkehrsdichte und aggressives Fahrverhalten belasten die Psyche zusätzlich. #userInhaber# ist von Berufswegen darauf spezialisiert, eine mögliche Angst vor Autobahnfahrten im Keim zu ersticken. „Fahranfänger fühlen sich naturgemäß noch unsicher am Steuer. Deshalb rate ich meinen Schützlingen bei Bedarf dazu, zusätzlich zu den für die praktische Ausbildung erforderlichen Sonderfahrten, gezielt zusätzliche Fahrstunden zu nehmen, um sich mit Autobahnen vertraut zu machen“. Auch routiniertere "Fahrer" mit Angst vor Autobahnen rät #userInhaber# zu Fahrstunden oder speziellen Fahrsicherheitstrainings, um die Angst zu überwinden. Bei besonders stark ausgeprägten Ängsten sollte man derweil auch über psychologische Hilfe nachdenken. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Sicherung von Kindern im Auto

15.10.2018 | FAHRSCHUL-WISSEN

In Deutschland ist der Transport von Kindern bis einschließlich elf Jahren im Auto nur mit einem geeigneten Kindersitz erlaubt. Dabei vernachlässigen noch immer viele Eltern und Erziehungsberechtigte die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen. Rund die Hälfte aller Kinder unter zwölf Jahren sind im Auto nur unzureichend oder sogar falsch gesichert. Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommt eine aktuell von der Unfallforschung der Versicherten (UDV) in Auftrag gegebene Studie. Demnach zeigte fast die Hälfte der befragten Autofahrer teilweise gravierende Wissenslücken hinsichtlich der Handhabung von Kindersitzen und der angemessenen Sicherung ihrer Sprösslinge. Für #userInhaber# von der #userName# ist das Thema eine Herzensangelegenheit: „Kinder sind besonders schutzbedürftig und verdienen unsere besondere Aufmerksamkeit – nicht nur als Verkehrsteilnehmende auf der Straße, sondern gerade auch als Mitfahrer im Auto! Leider wird aber eben dieser Aspekt noch zu oft unterschätzt.“ Zu unterscheiden sind zunächst die korrekte Montage des Kindersitzes und die eigentliche Sicherung des jungen Passagiers. Insbesondere die richtige Gurtführung ist dabei alles andere als ein Kinderspiel, bestätigt auch #userInhaber#: „Die Probleme beginnen schon beim Einbau, häufig kommt es hier zur Verwechslung von Becken- und Schultergurt. Beim Anschnallen ist der gängigste Fehler dann, den Gurt nicht straff genug zu ziehen. Unnötig komplizierte Gebrauchsanleitungen und nur schwer nachvollziehbare Schaubilder machen es dem Verbraucher leider nicht leichter.“ So appelieren auch die Verfasser der UDV-Studie an die Hersteller von Kindersitzen, deren Handhabung entsprechend zu erleichtern und sprachliche Barrieren abzubauen. #userInhaber# rät dazu, schon beim Kauf eine ausführliche und fachmännische Einweisung in den Einbau und Gebrauch von Kindersitzen in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus sollten Eltern und Erziehungsberechtigte vor jeder Fahrt sorgfältig kontrollieren, dass Säuglinge und Kleinkinder angemessen gesichert sind. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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